
Aus Reife wird Klarheit. Und ein neuer Name
Rückblick auf meinen Anfang: Sweets for Soul
Der Name „Sweets for Soul“ hat mich viele Jahre begleitet.
Er stand für meinen Anfang – für den Wunsch, Gutes für die Seele zu tun, auch wenn ich damals noch nicht genau wusste, wie mein Weg aussehen würde.
Zeremonien zu gestalten fühlte sich von Anfang an stimmig an.
Nur bei Bestattungen war ich vorsichtig: Zwei, drei pro Jahr – das könnte ich vielleicht wagen, dachte ich.
Aus Reife wird Klarheit
Heute weiß ich:
Trauerarbeit ist mein Weg.
Ich wirke, indem ich Abschiedszeremonien gestalte – Menschen begleite, wenn Worte fehlen, wenn Halt gebraucht wird, wenn Schmerz Raum braucht.
Auch das, was früher unter „Entspannung“ lief, hat seinen Platz behalten:
Klangmassagen, Fussmassagen, Meditationen.
Nur heisst es heute: Trauerbegleitung ohne Worte.
Ich habe mich entwickelt – Der Name zieht jetzt nach.
Bald trägt meine Arbeit einen neuen Namen: Trauerkultur
Ein Wort, das für mich viel trägt – und viel öffnet.
Es steht für Haltung, für Wandel, für Würde, für Zukunft.
Es umfasst sowohl die individuelle Begleitung als auch den gesellschaftlichen Blick. Denn unsere Trauerkultur verändert sich: durch neue Technologien, neue Zeitqualitäten, neue Fragen. Und genau da stehe ich: mit beiden Beinen in der Gegenwart – und dem Herzen bei den Menschen, die Abschied nehmen.
Was bleibt – und was sich zeigen darf
Die Angebote bleiben im Kern dieselben.
Aber mein Ausdruck ist klarer geworden. Und das darf man sehen.
Ich freue mich darauf, den neuen Namen bald sichtbar zu machen.
Und darauf, weiterzugehen – mit Klarheit, mit Tiefe, mit Trauerkultur.
Herzlich
Barbara
Die Angebote bleiben im Kern dieselben.
Aber mein Ausdruck ist klarer geworden. Und das darf man sehen.
Ich freue mich darauf, den neuen Namen bald sichtbar zu machen.
Und darauf, weiterzugehen – mit Klarheit, mit Tiefe, mit Trauerkultur.
Herzlich
Barbara
