Satz 8
Ich lasse Zweifel da sein.
„Selbstvertrauen und Selbstzweifel sind tatsächlich zwei Aspekte, die mein Leben stark beeinflussen. Manchmal fühle ich mich sehr sicher in dem, was ich kann, und habe das Gefühl, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme. In diesen Momenten strahle ich Selbstvertrauen aus und gehe Herausforderungen mit Zuversicht an. Doch dann gibt es auch Zeiten, in denen Selbstzweifel mich plagen. Ich frage mich, ob ich wirklich gut genug bin und ob ich die richtigen Entscheidungen treffe.
Diese kritischen Gedanken helfen mir jedoch, mich selbst zu hinterfragen und meine Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Dadurch lerne ich, meine Stärken und Schwächen besser zu erkennen. Dieses ständige Ringen zwischen Selbstvertrauen und Selbstzweifeln ist für mich ein Prozess des Wachstums. Ich versuche, ein Gleichgewicht zu finden, um selbstkritisch zu sein, ohne dabei meinen Optimismus zu verlieren oder mich von Projekten abhalten zu lassen. So kann ich meine persönlichen und beruflichen Ziele weiterhin verfolgen und neue Herausforderungen annehmen.“
Möchtest du es noch etwas spiritueller?
Begebe dich in eine bequeme Position. Welche Zweifel haben dich heute begleitet? In welchen Situationen hättest du noch mutiger handeln können? Nimm die Situationen und bedanke dich dafür. Sie sind Wachstumsmöglichkeiten. Sie dürfen da sein. Nehme wahr wie gross sie sind. Mache die Selbstzweifel so klein, dass du sie das nächste mal einfach erkennst und überwinden kannst. Sie dürfen da sein, aber sie müssen nicht bedrohlich sein, sie dürfen dich anspornen aber nicht hindern. Bitte deine Spirituellen Guides für diesen Schritt um Unterstützung, wenn du diese gerne hättest. Bedanke dich bei deinen Zweifeln. Lasse sie da sein und bringe sie in eine Distanz zu dir, die dir angenehm ist. Atme die Freiheit und nimm deinen Entfaltungsraum wahr der sich neu bilden kann. Bedanke dich und komme wieder in die Gegenwart zurück.
Ich lasse Zweifel da sein.